Die Zahlen sind alamierend
und es wird Zeit zu handeln!

Früher fühlte ich mich oft überfordert und wusste nicht, wie ich reagieren sollte, von meinem eigenen Kind, aber auch den AD(H)S-Kindern, die mit ihren Eltern meine Praxis aufsuchten.
Einmal räumte mir während der Sprechstunde ein Kind in Windeseile mein gesamtes Bücherregal aus und die Mutter saß weinend daneben.
Und ich weiß noch wie heute von meinem Sohn, wie hilflos ausgesetzt ich mich fühlte, wenn er wie ein Brummkreisel durch die Wohnung fegte und seinen Namen nicht mehr kannte.
Betroffene Erwachsener saßen mir in der Praxis oft zusammengesunken und weinend gegenüber, Ihr Lebenslauf eine einzige "Chronologie des Scheiterns".
All das hat mich immer enorm viel Energie gekostet und ich war abends meist fix und fertig und ratlos obendrein.
Kennst du das auch? Egal ob behandelnder Heilpraktiker oder betroffene Eltern. Man versucht vieles, befolgt unzählige Ratschläge und trotzdem entspannt sich die persönliche Situation nicht.

Meine persönliche Geschichte
Rita Pfeiffer

Heilpraktikerin, Gründerin & Leiterin der Neurostress-Akademie

Mein erster großer beruflicher und privater Einschnitt begann mit der Schwangerschaft meines Sohnes und seinem holprigen Start ins Leben. Vorzeitige Wehen, Tokolyse, Frühgeburt, chronische Lungenkrankheit und ADHS.
Eine Kombination die alles von mir und meinem direkten Umfeld, aber auch von meinem Kind abverlangte und an manchen Tagen verzweifeln ließ.
Nachdem die Schulmedizin meinem Kind nicht helfen konnte, begab ich mich auf die Suche nach alternativen Lösungen.
Eine solche Zeit prägt.  So beeinflussten die ersten schweren Jahre unserer kleinen Familie mein ganzes Leben lang mein berufliches Wachstum.
Damals hing ich meinen Beruf an den Nagel und wurde Heilpraktikerin mit der Vision, anderen Menschen dieses Schicksal zu ersparen. Heute bin ich zutiefst dankbar, dass ich diesen Weg gehen durfte.

Margit Schablowski
Heilpraktikerin - AD(H)S Coach

Neben der Praxistätigkeit liegt mein Hauptaugenmerk auf Familien, bei denen es eine AD(H)S-Diagnose gibt. Da wir als ganze Familie von diesem Thema betroffen sind habe ich Jahre in Therapie und Ausbildung investiert.
Ich durfte durch geniale Mentoren und Ausbilder extrem viel alltagsrelevantes Wissen erwerben und immer weiter vertiefen. Mein Vorteil war, dass ich mein Wissen direkt im Alltag testen konnte und dank unserer großen Familie auf Alltagstauglichkeit überprüfen!

In diesem Symposium gebe ich dir wertvolle Impulse und Strategien egal, ob du Therapeuten oder selber betroffen bist.

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Sascha Hermann

HP-Psychotherapie - Traumatherapeut - AD(H)S-Spezialist

Privat kämpfte ich als Kind mit "ADHS" und einer späteren depressiven Phase, die dann durch den plötzlichen Tod meiner Schwester und einem, unter anderem, arbeitsbedingten Burnout in gesundheitlichen Rückschläge gipfelte.
Ursprünglich als Patient, später als Autor (Warum sind wir, wie wir sind?) und aufgrund mehreren Anratens von Ärzten und Psychotherapeuten, entschied ich mich 2013 schließlich zur Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie.
Ich beschloss schon zu Beginn der Ausbildung, dass es bei meiner zukünftigen Arbeit um Heilung gehen sollte und so ging ich auf die Suche nach Methoden und Lösungen für Ursachen und deren Symptome (z.B. ADS/ADHS).
Bei meiner Suche nach Lösungen kam ich schnell zum Thema Trauma und welchen Effekt ein solches auf die Psyche, Psychosomatik und Verhaltensstruktur hat.
Daraufhin entschied ich mich für die Ausbildungen: SEI von Dami Charf und SE von Peter Levine (Körpertherapie), EMDR und eine allgemein klassische verhaltensbasierte Therapieform (kognitive Therapieform).

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